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Dirty Bomb

#1
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machine translated:

The game is graphically very elaborate for a free-to-play game, and the map design (with one exception) delights the heart of every player, where the tactical aspect of a game must not be neglected. The only criticism here is the rather limited selection of game modes. Personally, what pleases me is the continued enthusiasm of the developers. There isn't a dull or overused game mode present. The few existing modes (4 in total, the fourth becomes available only from player level 7) focus heavily on team collaboration, revolving around the joint accomplishment of so-called objectives, which are tactical goals. Examples include placing an explosive device on a Mauser, thereby unlocking more intriguing parts of different battlefields for combat. Another interesting game mode doesn't allow "respawning," as often supported in modes of many other games in the genre. This mode offers the familiar goal of the mentioned objectives, but with a tight timeframe for achieving the sole objective. In essence, it can be compared to Elimination in the Call-Of-Duty franchise. However, achieving the objectives holds a higher priority than merely wiping out the opposing team, although that winning possibility is also available in Dirty Bomb.
Finally, I want to reassure those who see this as just another pay-to-win game. Unfortunately, this principle has increasingly dominated the world of free games to my personal regret. However, this is not the case here. While there's an option to purchase virtual "helpers" and in-game currency, it doesn't give any significant advantage to any player. The proven principle of loadout cards is employed here: by progressing in the game, players obtain these cards that provide a fixed arsenal of weapons. Thus, it's impossible to assemble super weapons purchased with real money and further upgraded with overpowered enhancements.
All that remains for me to say is that, after about 50 hours of gameplay, I've done my best in this review to substantiate my positive rating with arguments as I see fit.
My conclusion: Dirty Bomb clearly stands out from the vast array of free games by offering the quality of modern, paid titles for free.

original (ger):

Das Spiel ist für ein kostenloses Spiel grafisch enorm aufwendig gestaltet und auch das Mapdesign erfreut (bis auf eine Ausnahme) das Herz eines jeden Spielers, bei dem auch der taktische Aspekt eines Spiels nicht zu kurz kommen darf. Einzig zu bemängeln ist da die doch recht dürftige Auswahl an Spielmodi, für mich persönlich erfreulich ist hierbei noch einmal der fortgeführte Elan der Entwickler, denn kein stumpfer und ausgelutschter Spielmodus ist vorhanden, die wenigen bestehenen (4 an der Zahl, der vierte ist erst ab der Spielerstufe 7 verfügbar) konzentrieren sich sehr auf die Zusammenarbeit des Teams, es geht um die gemeinsame Erfüllung sogennanter Objectives, also taktischen Zielen. Beispiele hierfür sind beispielsweise das Platzieren eines Sprengsatzes an einer Mauser, wodurch sich für das Kampfgeschehen weitere, immer interessant gehaltene Teile der unterschiedlichen Kampfschauplätze erschließen. Sehr interessant ist ein weiterer Spielmodus, der keine "Wiederauferstehung" zulässt, wie sie meist in anderen Modi vieler anderer Spiele im Genre unterstützt wird. Der Modus bietet das vertraute Ziel der oben genannten Objectives, einzig die Zeitspanne, die Zum Erreichen des hier einzigen Ziels ist knapp gehalten. Der Spielmodus ist in den Grundzügen mit beispielsweise Elimination im Call-Of-Duty-Franchise zu vergleichen, jedoch steckt das Erreichen der Ziele ein höheres Ziel als das Bloße Ausrotten der gegnerischen Mannschaft, wobei diese Möglichkeit des Gewinns in Dirty Bomb ebenfalls offensteht. Schließlich und endlich möchte ich nun alle beschwichtigen, die hierbei nur ein weiteres Pay-to-win-Spiel sehen, das Prinzip ist ja leider auch zu meinem persönlichen Leidwesen immer weiter in den Vordergrund der Welt der kostenlosen Spiele getreten. Hier jedoch nicht. Es steht zwar die Option des Erwerbs von virtuellen "Helferlein" und der im Spiel verwendeten Währung offen, jedoch ist dies keine Beschränkung oder ein gravierender Vorteil für irgendeinen Spieler, dennn das bewährte Prinzip der Loadout-Karten wird hier verwendet: Durch Fortschritt im Spiel erhält man solche Karten, worauf ein festes Waffenarsenal vorgegeben ist. Somit können keine mit echtem Geld gekaufte Über-Waffen zusammengestellt werden, die mit Über-Powerups noch einmal aufgewertet wurden.
Nun bleibt mir nur noch zu sagen, dass ich nach etwa 50 Spielstunden hier in dieser Rezension bein Bestes gegeben habe, meiner guten Bewertung mit Argumenten nach meinem Ermessen Nachdruck zu verleihen.
Mein Fazit: Dirty Bomb sticht klar aus dem gigantischen Angebot an kostenlosen Spielen hervor, da es die Qualität moderner, kostenpflichtiger Titel gratis auf den Markt bringt.
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