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Fallout 3

#1
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machine translated:

I played Fallout 4 first (much to my regret) and then 3. What immediately struck me here was that there was no absolutely boring initial crap (Preston Garvey, Codsworth, Minutemen, building a settlement). Unfortunately, while playing FO3, I sometimes had absolutely no desire to complete the side quests, as the main story (especially towards the end) was so captivating, which meant that I ended up at level 12 after 18 hours of play. Anyone who has played the game can understand why I first went back a few save points and am now exploring the world and doing a few side quests. The ending was really unexpected, but fits in really well with the overall story. I don't know if it's just my puny playtime, but I notice that there are far fewer weapons and also variability, which surprisingly isn't even a bad thing. I see it differently in FO4, where I have the most diverse variants of the most diverse weapons from the most diverse mods. Back to the storyline: I find it very captivating (especially compared to FO4). Nevertheless, it's fun and logical from start to finish, despite having fewer decision-making options, and feels realistic (as far as it's possible in a post-apocalyptic, nuclear-infested world with partly incomprehensible technology).

original (GER):

Ich habe (sehr zu meinem Bedauern) zuerst Fallout 4 und dann erst 3 gespielt. Was mir hier direkt auffiel war, dass es keine absolut langweilige Anfangsscheiße (Preston Garvey, Codsworth, Minutemen, Siedlung bauen) gibt. Ebenfalls war ich positiv davon überrascht, dass man sich die Powerrüstung erst im Laufe des Spiels verdienen muss. Leider hatte ich während des Spielens von FO3 teilweise absolut keine Lust die Nebenquests z erledigen, da die Haupthandlung (vor allem gegen Ende) so fesselnd war, weshab ich dann auch nach bereits 18 Stunden Spielzeit mit Level 12 am Ende stand . Alle, die das Spiel gespielt haben, können verstehen, wieso ich erst einmal ein paar Speicherpunkte zurückgegangen bin und jetz dabei bin, die Welt zu erkunden und ein paar Nebenquests mache. Das Ende kam wirklich sehr unerwartet, passt sich aber wirklich gut in die gesamte Geschichte ein. Ich weiß nicht, ob es nur an meiner mickrigen Spielzeit liegt, aber mir fällt auf, dass es bei Weitem weniger Waffen und auch Variabilität gibt, was überraschenderweise nicht einmal schlecht ist. Das sehe ich bei FO4 anders, hier habe ich die unterschioedlichsten Varianten der unterschiedlichsten Waffen aus den diversesten Mods. Apropos Mods: Ich sehe ihren Stellenwert bei FO4 höher, hier ist das Open-World- und Sandbox-Element vor allem nach Abschluss der Handlung sehr wichtig, um nicht in Monotonie zu versinken. Bei FO3 habe ich als Mods lediglich solche, die das Spiel an sich anpassen (Texture packs, overhauls, animationen etc.) und bin so sehr zufrieden und sehe in diesen Mods einen wirklichen Gewinn für das Spiel. Zurück zur Handlung: Diese finde ich leider nicht sehr fesselnd (vor allem im Vergleich zu FO4). Dennoch macht sie Spaß und ist von Vorn bis hinten trotz weniger Entscheidungsmöglichkeiten logisch und fühlt sich (soweit es in einer postapokalyptischen, nuklear verseuchten Welt mit teils unverständlicher Technologie möglich ist) realistisch an.
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